Liebe Motiv suchende,


Seit gut 5 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Motivation und den Begriffen, Erklärungen und Beratungsformen die ich bisher erlebt habe. Das ist ein spannender Prozess, denn grade wenn du bemerkst was alles nicht wichtig ist und ausgeblendet werden kann. Es gibt so vieles zum Thema Motivation zu lesen, dass ich mich wundere auf wie wenig Faktoren man das Thema reduzieren kann. Wer sich auf Suche nach einem Motiv begibt sucht am Anfang immer nach den (extrinsischen) Motiven der Anderen und erst im Laufe der Zeit nach den eigenen (intrinsischen) Motiven. Dabei sind nur die eigenen Motive wichtig für unser Leben.
(Ja Widerspruch ist hier denkbar;)
  1. Was sind deine Motive für Heute?
  2. Welche Motivation liegt dahinter?
  3. Was motiviert Dich?
  1. Ziele, Motive
  2. Falls Dir schon eine Antwort auf die Fragen einfällt - super. Wie SMART ist denn Dein Ziel? Sind es wirklich Deine Ziele, ist es wirklich Dein Motiv? Solange Du Dich damit wohl fühlst ist das vollkommen ok. Aber oft ist der Unterschied gar nicht so einfach zu erkennen. Ziele, Motive und die Motivation diese umzusetzen verändern sich von Tag zu Tag. Erst wenn Du es schaffst diese für Dich selbst so klar zu bekommen, dass Dir - Dein Motiv und Deine Motivation - wirklich klar sind, wird es leichter WEGE für den Erfolg zu finden. Falls Du Hilfe brauchst, ... ist reden wichtig. Sprich zuerst mit Dir vertrauten Personen (Freunde, Eltern, etc.) oder such Dir jemanden der Dich auf dem Weg unterstützt.

  3. Bist Du noch Motiv suchend?
  4. Motiv-Coaching
  5. Ich beschäftige mich seit einigen Jahren mit meinen Motiven und Motivationen. Als Systemischer Business Coach kann ich Dich gerne auf Deinem Weg unterstützen. Falls Du nach einem Coach suchst, sprich mich gerne dazu an.
  6. SMART
  7. Zielformulierungen sollten SMART sein, also "spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und termiert". In gesprochenen Sprachen haben viele Begriffe mehrere Bedeutungen, so dass eine klare Formulierung bei unterschiedlichen Manschen zu unterschiedlichen Handlungen führt. Wenn es um die Entwicklung von Motiven und der nötigen Handlungsmotivation geht spielt der Sinn eine wichtigere Rolle als die Rechtschreibung/Grammatik/Aussprache. Also je besser Du Deine Ziele, Motive kennst und beschreiben kannst desto leichter findest Du die richtige Motivation die WEGE dafür zu gehen.
  8. Floskeln
  9. In der Umgangssprache, bzw. bei extrinsichen Motivationsformen die einer motivierten Zielerreichung eher im Wege stehen.
  10. ...das war schon immer so...
  11. Erklärt oft Momente in denen der Gesprächspartner, Veränderungen nicht mag.
  12. ...Ich muss...
  13. Meine Mutter sagte gerne an der Stelle "...ja dann geh auf's Klo". Und ein früherer Coach beschwor immer "Es gibt kein muss!". Nun bei 95% aller Anwendungen des "Müssen-Wollens" ist nur die Vorstellung eines Zwanges der Auslöser und keine echte Dringlichkeit gegeben. An diesen Stellen sind andere Formulierungen besser, denn wenn wir etwas aus begründbaren Gründen wollen ist "ich will.." eine wirksamere Formulierung.

    Allerdings bei ca. 5% der Anwendungsfälle von "Ich muss das so tun" eine sehr starke Ausdrucksform. Wenn es sich um ein intrinsisches, positives Motiv handelt, ist es auch eine Willensentscheidung und kein Zwang.

  14. WEGE
  15. Wenn du Dein Ziel, Motiv, eine Vision oder Mission gefunden hast, dann geh den Weg:
    Wirklich wollen... Einfach halten... Ganz verschreiben... Eins nach dem Anderen

  16. Also wenn Du noch Motiv suchen.d bist?
Ich freue mich auf Deine Nachricht.
Viele Grüße
Günter

Life likes a puzzle,
you never know which piece (idea) you get next
but it's Fun if it fits into your picture of Life.